1. Alexanderplatz

Nicht nur Fans von Rainer Werner Fassbinder denken bei Berlin als erstes an den Alexanderplatz. Alex, wie er auch liebevoll genannt wird, bekam seinen Namen Anfang des neunzehnten Jahrhunderts nach einem Besuch von Zar Alexander dem Ersten. Im Mittelalter diente er als Viehmarkt, heute ist er ein beliebter Treff- und Knotenpunkt und lohnt einen Besuch allein wegen des Fernsehturms, der beeindruckend den Platz überragt. Und auch wenn man sich nicht gerade fragt, wie viel Uhr es wohl in Vancouver oder Bangladesch sein mag, übt die seit 2015 unter Denkmalschutz stehende Weltzeituhr hier ihre Faszination auf die Besucher aus.

2. Domgemeinde St. Hedwig

Die römisch-katholische Kirche am Bebelplatz wurde 1773 eröffnet und war somit die erste katholische Kirche, die nach der protestantischen Reform in Preußen gebaut wurde. Heute ist St. Hedwig der Sitz des Berliner Erzbischofs. Nach dem Modell des Pantheons in Rom entworfen, ist die Kirche ein interessantes Stück neoklassischer Baukunst und besticht (eher ungewöhnlich für eine katholische Kirche) durch ihre Simplizität. Für alle, die etwas mehr Zeit haben, lohnt es sich, eines der Orgelkonzerte zu besuchen, die regelmäßig mittwochnachmittags gehalten werden.

Hinter der Katholischen Kirche 3, 10117 Berlin – 030 2034 810 – http://www.hedwigs-kathedrale.de/

3. Viktoriapark

In Berlin gibt es viel zu sehen, und wem eine gute Aussicht wichtig ist, der sollte sich auf den Weg in den Viktoriapark begeben. Der Park wurde 1821 am Fuße des Nationaldenkmals für Befreiungskriege angelegt, welches von Friedrich Wilhelm dem Dritten gestiftet wurde und an Siege und Niederlagen in bedeutenden Schlachten erinnern soll. Ein kurzer Spaziergang zum Denkmal hinauf und es bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf Zentral- und Südberlin, den man bei einem kleinen Picknick genießen kann. Im Sommer sorgt ein künstlicher Wasserfall für ein ganz besonderes Ambiente.

Kreuzbergstraße 15, 10965 Berlin

4. Clärchens Ballhaus

Es ist schwer, sich zu entscheiden, was man zuerst tun soll: direkt lostanzen, mehr über die Geschichte des Ballhauses lernen oder ein hausgemachtes Stück Kuchen verputzen. Salsa, Walzer, Swing und vieles mehr kann hier erlernt und an einem der Tanzabende gleich in die Praxis umgesetzt werden. Wer nicht so gerne das Tanzbein schwingt, verbringt vielleicht lieber einen Abend bei einem der Konzerte im Spiegelsaal, einer ehemaligen Tanzhalle aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert. Mehr über die hundertjährige Geschichte des Ballhauses kann man bei einer der Führungen erfahren, die bei genügend Teilnehmern jeden Sonntag stattfinden.

Augustusstraße 24, 10117 Berlin – 030 2829 295 - http://www.ballhaus.de/

5. Badeschiff

Das Berliner Badeschiff ist am ehesten als ein im Wasser treibendes Schwimmbad zu beschreiben und lockt sowohl im Sommer als auch im Winter Badende aus ganz Berlin an. Im Sommer als Beach-Bar und Schwimmmöglichkeit genutzt, verwandelt sich der Pool am Ufer der Spree im Winter in eine überdachte Sauna. Allein für das Gefühl, jeden Augenblick hinaus in den Fluss schwimmen zu können, lohnt sich der Besuch. Auch abgesehen vom Badebetrieb ist hier viel los – von entspannenden Yoga-Veranstaltungen bis zu wilden Partys für Fans elektronischer Musik.

Eichenstraße 4, 12435 Berlin – 030 533 2030 –http://www.arena.berlin/veranstaltungsort/badeschiff/

6. Bootsverleih Schlachtensee

Wer Lust auf Wasser hat, aber vielleicht keine Badehose zur Hand, ist beim Bootsverleih am Schlachtensee gut aufgehoben. Ganz leicht lässt sich der See mit der S-Bahn erreichen, und schon ist man im Grünen und kann etwas Ruhe genießen. Mit dem Boot lässt sich die ganze Länge des Sees am besten erkunden, und hat man schließlich genug vom Rudern, kann man sich einfach eine Weile treiben und die Sonne auf sich scheinen lassen. Die perfekte Aktivität für einen entspannten Nachmittag, um Kraft für mehr Museumsbesuche oder eine Nacht auf dem Tanzboden zu tanken.

Marinesteig 6b, 14129 Berlin – 030 8037 304

7. Topographie des Terrors

Ganz nah kommt man der Berliner Vergangenheit in diesem Museum. Das Gebäude fungierte ehemals als Zentrale der Geheimen Staatspolizei und des Reichsicherheitshauptamts und beherbergt heute Ausstellungen rund um die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen nehmen bestimmte Facetten des SS-Terrors unter die Lupe. Führungen sind kostenlos, man muss sich dreißig Minuten vor Beginn persönlich anmelden.

Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin – 030 2545 090 – http://www.topographie.de/

8. Hackesche Höfe

Historischer Ort, schöne Kulisse, Bars und Restaurants, so weit das Auge reicht – die Hackeschen Höfe sind alles auf einmal. Gemütlich kann zwischen den Innenhöfen hin und her geschlendert werden, und bevor man sich versieht, vergeht die Zeit hier wie im Flug. Überall will man „nur mal kurz reinschauen“ und schneller als gedacht hat man zwischen Theater und Tapas-Bar einen ganzen Abend verbummelt. Eine Empfehlung für den kleinen Hunger: Die Rosinenbrötchen im Feinkostladen Lindner sind unvergesslich.

10178 Berlin – 030 2021 5000

9. Bibliothek am Luisenbad

Büchereien stehen vielleicht nicht unbedingt auf jedermanns Urlaubsprogramm, aber die Luisenbad-Bücherei ist ein besonderer Fall. Wie der Name schon verrät, war die heutige Bücherei ursprünglich ein öffentliches Bad, benannt nach der preußischen Königin Luise. Seither hat das Gebäude viele Änderungen über sich ergehen lassen und war unter anderem schon ein Restaurant und ein Kino, bevor es in den Neunzigern unter Denkmalschutz gestellt wurde. Überbleibsel alter Kacheln des ehemaligen Bades und Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg erzählen eine ganz persönliche Geschichte. Besonders lohnenswert sind auch die Vorlesungen und Events, die in der Cherub Halle stattfinden.

Travemünder Straße 2, 13357 Berlin – 030 9018 45610 – https://www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte/bibliotheken/bibliothek-am-luisenbad/

10. AquaDom

Wem das Sea Life zu teuer ist, oder wer den Aquariumsbesuch lieber abkürzt, anstatt einen ganzen Nachmittag zwischen Clownfischen und Quallen zu verbringen, kann dem Radisson Blu Hotel einen schnellen Besuch abstatten. Hier kann man den AquaDom in der Mitte der Lounge bewundern, ein beeindruckender Glaszylinder, in dem mehr als 1500 tropische Fische beheimatet sind. Dies ist vor allem am späten Abend ein Hingucker, wenn der Zylinder von innen beleuchtet wird.

Spandauer Straße 3, 10178 Berlin – 030 992 800

11. Nowkoelln Flowmarkt

Berlin wäre nicht Berlin ohne Flohmarkt. Seit Anfang April bietet der Nowkoelnn Flowmarkt nach einer Winterpause nun wieder jeden zweiten Sonntag Privathändlern die Möglichkeit, ihre Schätze unter die Leute zu bringen. Irgendwo wird immer Musik gespielt, und so lässt es sich ganz gemütlich am Maybachufer entlangbummeln, während man vielleicht das ein oder andere Vintage-Kleidungsstück ergattern kann. Und wer Freunden und Verwandten etwas ganz Besonderes mit nach Hause bringen will, wird bei den vielen Ständen mit handgemachten Seifen, Kunstdrucken oder Marmeladen sicher fündig.

Maybachufer 31, 12047 Berlin – http://www.nowkoelln.de/

12. Museumsinsel

Der Gedanke, gleich fünf Museen auf einmal zu besuchen, kann fraglos selbst die hartgesottensten Museumsbesucher erst einmal abschrecken. Aber mit der Möglichkeit, ein Tagesticket für die gesamte Museumsinsel zu erwerben und mit Leichtigkeit von einem Museum zum anderen zu schlendern, ist dies eine attraktive Idee. In der Alten Nationalgalerie haltet Ausschau nach Manet und Monet – die ersten impressionistischen Erwerbe, die von einem europäischen Museum getätigt wurden. Und im Bode-Museum sollte das Münzkabinett nicht verpasst werden, wo die Entwicklung von Münzen zwischen vorchristlicher und heutiger Zeit nachverfolgt werden kann.

http://www.berlin.de/museum/3109074-2926344-museumsinsel-berlinmitte.html

13. Berliner Dom

Wer nach der Museumsinsel doch noch nicht genug hat, sollte sich um die Ecke zum Berliner Dom wagen. Die Geschichte der ehemaligen Hof- und Domkirche lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen – für besonders Interessierte gibt es einen Audio-Guide, der die Vergangenheit für die Hörer zum Leben erweckt. Nicht zu verpassen, wenn man schon hier ist: die Hohenzollerngruft, die interessante Einsichten bietet, wie sich deutsche Grabkultur zwischen dem sechzehnten und zwanzigsten Jahrhundert verändert hat.

Am Lustgarten, 10178 Berlin – http://www.berlinerdom.de/

14. Englers Unikat

Restaurant oder Sehenswürdigkeit: bei Englers Unikat ist die Grenze fließend. In diesem urgemütlichen Restaurant fühlt man sich fast, als säße man bei der Familie Engler im Wohnzimmer, und genauso wird man auch behandelt. Der Familienbetrieb ist herzlich und einladend, und das Essen beeindruckt nicht weniger als der Service. Besonders gut sind die Enten- und Gänsegerichte, und die Portionen sind groß; also gilt es, den entsprechenden Hunger mitzubringen.

Samariterstraße 17, 10247 Berlin – 030 4208 1339 – http://englers-unikat.de/

15. Kunstfabrik Schlot

Hier findet sich ein Reichtum an Kulturangeboten. Bekannt ist die Kunstfabrik Schlot vor allem für das täglich wechselnde Jazzprogramm, aber es bieten sich auch Möglichkeiten, an einem literarischen Brunch teilzunehmen oder mehr über Improvisationstheater zu lernen. Die meisten Events sind kostenlos, und die Atmosphäre ist unprätentiös. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch am Montagabend, wenn junge Jazzmusiker Gelegenheit haben, ihre Musik vorzustellen. Da lässt sich der ein oder andere Geheimtipp entdecken.

Invalidenstraße 117, 10115 Berlin – 030 4482 160 – http://www.kunstfabrik-schlot.de/

 

16. Gärten der Welt

Es ist schwer, sich an den Gärten der Welt im Erholungspark Marzahn sattzusehen. Über neun Themengärten verteilt bekommt man Einblicke in die Gärten unterschiedlichster Epochen und Regionen. Besonders schön ist der italienische Renaissancegarten, der so authentisch ist, dass man sich durchaus vorstellen kann, dass Petrarch hier Poesie rezitieren könnte. Sehr sehenswert ist vor allem der Wandbrunnen im giardano segreto. Gut zu wissen: Dieses Jahr sind die Gärten der Welt der Schauplatz der Internationalen Gartenschau, mit vielen speziellen, über den ganzen Sommer verteilten Events.

Eisenacher Straße 99, 12685 Berlin – 030 700 906 699 – https://gruen-berlin.de/gaerten-der-welt

 

17. Gendarmenmarkt

Ob man nur schnell einen Blick auf die umliegenden Sehenswürdigkeiten werfen will oder in Ruhe den Markt selbst entdecken möchte – den Gendarmenmarkt sollte man bei einem Besuch in Berlin nicht links liegen lassen. Im Sommer findet hier ein klassisches Open-Air-Festival statt, im Winter verwandelt ein Weihnachtsmarkt den Platz in ein vorweihnachtliches Traumland. Umringt von vielen Cafés und Geschäften ist dies ein guter Ort, um kurz eine Pause einzulegen. Wenn das Wetter mitspielt, versucht, einen Sitzplatz draußen zu ergattern und genießt den Blick auf die Deutsche und Französische Kirche.

Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

 

18. Schloss Charlottenburg

Einen Schlossbesuch, ohne die Großstadt verlassen zu müssen, bietet das Schloss Charlottenburg im Westen Berlins. Das barocke Gebäude war die Sommerresidenz der Königsfamilie im siebzehnten Jahrhundert. Das Eintrittsgeld für die Besichtigung des Inneren lohnt sich nicht nur wegen des sagenumwobenen Bernsteinzimmers. Neben den Palasträumen selbst sollte man auch das Teehaus und Mausoleum nicht versäumen und anschließend in Ruhe die königlichen Gärten genießen.

Spandauer Damm 20-24, 14059 Berlin – 0331 9694 200 – https://www.spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/schloss-charlottenburg

 

19. Literaturhaus Berlin

Wird vom Großstadttrubel eine kurze Auszeit benötigt, ist man im Literaturhaus Berlin gut aufgehoben. Tagsüber kann man sich im Café Wintergarten niederlassen, wo warme und kalte Küche serviert wird, und abends bietet sich oft die Gelegenheit, im Kaminzimmer kostenlos oder gegen geringes Eintrittsgeld eine Lesung zu besuchen. Und wer literarisch inspiriert ist und etwas zum Mitnehmen möchte, schaut sich am besten in der Buchhandlung Kohlhaas & Company im Souterrain des Literaturhauses um.

Fasanenstraße 23, 10719 Berlin – http://www.literaturhaus-berlin.de/

20. Monsterkabinett

Wer seine Museumsbesuche gerne mit etwas mehr „Kick“ bevorzugt, ist im Monsterkabinett genau richtig. Besucher bewegen sich hier in dunklen Räumlichkeiten durch eine bunte Ansammlung mechanischer und computergesteuerter Wesen. Beeindruckend sind sowohl die technische Finesse als auch der künstlerische Aspekt dieser monsterhaften Roboter. Die Tour wird von allen möglichen Nebel- und Toneffekten begleitet und bildet so ein überzeugendes Gesamtkunstwerk. Nur mit Führung zu besuchen, die stündlich angeboten wird.

Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin – 01521 2598 687 – http://www.monsterkabinett.de/

 

21. Rotes Rathaus

Das Gebäude aus den markanten roten Klinkersteinen wurde im neunzehnten Jahrhundert von Hermann Waesemann erbaut und ist heute der Sitz des Berliner Bürgermeisters. Es ist nicht nur von außen eine beeindruckende Sehenswürdigkeit: Man sollte es bei einem Besuch auch nicht versäumen, sich den Säulensaal anzusehen. Ursprünglich eine Bücherei, wird der Saal heute oft für wechselnde Ausstellungen genutzt.

Rathausstraße 15, 10178 Berlin – 030 90 260

 

22. Süßkramdealer

Alles begann 1906 mit einer Zigarrenfabrik. Mehr als hundert Jahre später ist vom Tabak nichts mehr übrig – stattdessen erwartet man viel eher, dass man Willy Wonka an der nächsten Ecke in die Arme laufen könnte. Auch wenn sich das Konzept geändert hat, ist das Innere des Ladens fast gänzlich beibehalten worden. Die Hauptattraktion hier sind die Schokoladen und Pralinen, welche sorgsam ausgewählt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, es sich bei Kaffee und Kuchen gemütlich zu machen. Drei verschiedene Kaffeemischungen werden von einer nachbarschaftlichen Rösterei eigens für den Laden kreiert und sind besonders empfehlenswert.

Varziner Straße 4, 12159 Berlin-Friedenau – 030 8507 7797 – http://www.suesskramdealer.de/

23. Museumswohnung

Es ist spannend, Berlin besser kennenzulernen, und die Museumswohnung im Prenzlauer Berg erlaubt dies auf ganz spezielle Art und Weise: Wie war es wohl, in Berlin vor hundert Jahren zu wohnen? Das Wohnhaus in der Dunckerstraße entstand um die Jahrhundertwende und war zunächst vor allem von der Arbeiterklasse bewohnt. Das Originalinventar aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg vermittelt einen faszinierenden Blick in die Vergangenheit – und ermöglicht die Beschäftigung mit Alltagsgegenständen, die uns heute ganz fremd sind.

Dunckerstraße 77, 10437 Berlin – 030 4452321 – http://www.ausstellung-dunckerstrasse.de/

24. Berliner Unterwelten

Vom Neptunbrunnen bis zum Reichstag, vom Fernsehturm bis zum Kaufhaus des Westens: Den ganzen Tag laufen wir durch Berlin, ohne uns großartig Gedanken darum zu machen, was wohl unter unseren Füßen vorgehen mag. Berlins Untergrund ist nicht weniger interessant als das, was sich so auf der Oberfläche abspielt. Die Berliner Unterwelten bieten Führungen an, die sich auf Bauten im Untergrund konzentrieren. Hier können Atomschutzbunker aus der Zeit des Kalten Krieges besucht oder Abstiege zu Trümmerruinen aus dem Zweiten Weltkrieg unternommen werden. Die Führungen richten sich vornehmlich an ein erwachsenes Publikum und Zeiten variieren; daher ist es am besten, sich im Voraus zu informieren.

Brunnenstraße 105, 13355 Berlin – 030 4991 0517 – http://berliner-unterwelten.de/

 

25. Unter den Linden

Einen letzten Blick auf Berlin werfen geht am besten bei einem Spaziergang entlang der Allee „Unter den Linden“, die sich zwischen der Museumsinsel und dem Brandenburger Tor erstreckt. Vorbei geht es am Deutschen Historischen Museum, der Berliner Staatsoper und der Schlossbrücke. Wer genug vom Sightseeing hat, kann einfach die nette Atmosphäre beim Bummeln unter den Bäumen genießen.

Unter den Linden, 10117 Berlin

 

Gefüllt mit Berliner Currywurst und Splitterbrötchen sowie einer Menge neuer Eindrücke im Gepäck gilt es dann, vom Berliner Hauptbahnhof aus den Heimweg anzutreten. Und hoffentlich bald wiederzukommen!

Für mehr Inspirationen, besuchen Sie der Berlin-Guide für Architekturliebhaber